Erfahrungsbericht von Jan

Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, da ich schon immer gern experimentiert, neue Dinge entwickelt und erforscht habe. Seit ich Chemie in der 8. Klasse hatte, war ich begeistert und neugierig mehr darüber zu erlernen. Und ich habe mich für diesen Betrieb entschieden, weil es ein Familienbetrieb ist und keine große Firma.

Das Bewerbungsverfahren lief sehr gut und klar ab. Ich habe meine Bewerbung abgeschickt und wurde dann zu einem Gespräch eingeladen. Das Gespräch hatte eine professionelle und doch zu gleich auch entspannte Atmosphäre. Ernste Gespräche, aber auch mal ein Scherz, um die Situation wieder etwas zu lockern. Das empfand ich als sehr angenehm, da ich das so bei anderen Gesprächen nicht erlebt hatte.

Aufmerksam, neugierig und konzentriert neue Dinge erlernen und auch ebenso anwenden. Aber auch Zeitmanagement und Ordnung halten am Arbeitsplatz.

Jeder Tag ist anders. Es gibt neue Aufgaben und es ist immer Abwechslung im Arbeitstag. Auch das Erlernen, wie welche Materialien miteinander reagieren, wie man sie am besten verarbeitet und für welchen Zweck sie sind, finde ich sehr spannend.

Ich durfte mich schon einmal mit einer Praktikantin beschäftigen. Das war sehr interessant auf einmal selbst Dinge zu zeigen und zu erklären.

Nach meiner Ausbildung würde ich gern übernommen werden und mich auch weiterbilden. Sei es durch ein Studium oder Weiterbildungslehrgänge.

Es ist ein sehr interessanter Ausbildungsberuf und auch in Zukunft gewiss ein wichtiger Beruf.

Honigbrote schmieren üben, da dies bei gewissen Rohstoffen sehr hilfreich sein kann, um das Handeling dafür zu beherrschen.