Erfahrungsbericht von Peter

Nachdem Ich mich online über einen geeigneten Ausbildungsplatz informiert habe, bin ich auf den Beruf des Lacklaboranten gestoßen. Da mich die Naturwissenschaftlichen Fächer in der Schule sehr interessierten, schien der Beruf für mich ein guter Einstieg ins Berufsleben.
Auf die Firma Wörwag kam ich ebenfalls übers Internet, genauer über die eigne Ausbildungswebsite, die ich als überzeugend empfand, mich zu bewerben.

Nach dem abschicken meiner Bewerbungunterlagen wurde ich zuerst zu einem Einführungstest eingeladen. Daraufhin wurde ich zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch eingeladen und zum Schluss bekam ich die Zusage telefonisch.

Als Azubi durchlaufe so ziemlich alle Labore in der Firma, in denen ich jeweils etwa 3 Monate verbringe. Dadurch kommen sehr viele verschiedene Aufgaben zustande. Während ich in meiner ersten Abteilung, der Qualitätsprüfung, Die fertiggestellten Lacke aus der Produktion nach einem Prüfplan abprüfen sollte, bin ich derzeit im Hydrobasislack Labor, hier helfe ich beim einwiegen der Lacke zur Farbtonausarbeitung mit anschließenden kleinen Prüfmessungen oder überprüfe beispielsweise bei einem bestehendem Rezept durch Additivierung bestimmte Eigenschaften zu verbessern.

Besonders gefällt es mir wenn ich ein Projekt bekomme bei dem Ich selber Planen wie ich was und wo mache.
Was mir nicht so gefällt ist wenn ich täglich die selben Aufgaben abarbeiten soll (bspw. Der immer selbe Prüfplan).

Im Großen und Ganzem fühle ich mich in meiner Ausbildung wohl, es gibt natürlich immer Abteilungen die einem besser oder schlechter gefallen werden, daher sehe ich gespannt in die Zukunft.

Nach der Ausbildung habe ich so einige Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn ich in der Branche bleiben will, kann ich die Weiterbildung zum Lacktechniker oder ein Studium zum „Lackingeniuer“ machen.
Nach der Ausbildung will ich mich definitiv weiterbilden, vermutlich durch ein anschließendes Studium zum Lackingeniuer.